James Mesi beschreibt, wie die IT-Infrastruktur von Russo zuvor aus Anwendungen verschiedener Anbieter bestand:
"Wir versuchten, verschiedene Tools und Anwendungen miteinander zu verknüpfen, aber das ist keine einfache Aufgabe. Oft hat man das Gefühl, dass das System jederzeit zusammenbrechen könnte."
Nachdem die Entscheidung getroffen wurde, die zukünftige Strategie auf Microsoft Dynamics NAV 2018 zu stützen, waren die Hauptanforderungen für alle damit verbundenen Anwendungen "Kompatibilität" und "Integration".
"Wir wollten eine Lagerlösung, die speziell für NAV entwickelt und nahtlos integriert ist. Wir wollten sicher sein, dass unsere zukünftige Plattform effizient und gleichzeitig robust ist."
Zusätzlich zur Kompatibilität mit NAV hatte Russo eine Liste weiterer Anforderungen an das Tool selbst. Ziel war es, das Personal mit einer Technologie auszustatten, die ihre Arbeit erleichtert.
"Sowohl das Lager- als auch das Verkaufspersonal wollte mobil sein und alle wesentlichen Aufgaben über ein Handheld-Gerät erledigen können. Sie wollten ein Tool, das es ihnen ermöglicht, mehr in kürzerer Zeit mit der gleichen Anzahl von Mitarbeitern zu erledigen", erklärt James Mesi.